OVB (Oberbayerisches Volksblatt)

„und das Puppengesicht ist ganz verzerrt vor Wutanfällen: Für die wendige und spielfreudige Sieglinde Zehetbauer eine Mordsgaudi, für ihren ebenso wendigen und agilen Sopran eine Demonstrationsfreude: Hell und glockig ist ihr Sopran bei den spieluhrmäßigen Arien und koloraturensprühend bei den Wutanfällen“
OVB vom 5.03.2015 „die Puppe lässt die Puppen tanzen“

OVB (Oberbayerisches Volksblatt)

„Eine Augen- und Ohrenweide sind die beiden Mädchen: Verspielt-fröhlich singt als Suschen Christa Huber mit quecksilbrigem Sopran, während Sieglinde Zehetbauer als Caroline lyrisch aufblühend und leuchtstark singen darf „Er ist mir wert, er ist mir teuer“. Auch sonst zeigt sie sich höhen- und koloraturensicher und opernerfahren“ hier

Wiener Merker

„Die beiden rivalisierenden Schauspielerinnen wurden von den Sopranistinnen Sieglinde Zehetbauer (sie studierte übrigens am Mozarteum in Salzburg) … gegeben, die besonders im legendären „Zicken-Wettstreit“ Ich bin die erste Sängerin aus Mozarts Schauspieldirektor zu brillieren wussten.“ Wiener Merker, 7.02.2014 hier

Wiener Merker

„Das Sängerensemble zeigte durchwegs begeisternden Einsatz und überzeugte auch stimmlich. Die charmante Sopranistin Sieglinde Zehetbauer in der Rolle der Caroline, der Tochter des Amtmanns, wartete mit gewinnender Bühnenpräsenz auf, …
Das sehr beifallsfreudige Publikum – es applaudierte nach fast jeder Arie – belohnte am Schluss alle Mitwirkenden, … mit nicht enden wollendem Beifall und etlichen Bravorufen“ Wiener Merker hier

Wiener Merker

„Star des ersten Einakters war die Sopranistin Sieglinde Zehetbauer als Berta.
Mit ihrem puppenhaften Aussehen und ihrem koketten Auftritt als Puppe war sie eine Idealbesetzung. Dazu kam, dass sie auch stimmlich voll überzeugte. …“
„Sieglinde Zehetbauer als Serafina, die gleichfalls um ihre Hochzeitsnacht gebracht wird, konnte auch in dieser kleineren Rolle als junge Braut überzeugen. Ihren Blicken war abzulesen, dass sie sich wohl mit ihrem Cousin und früheren Geliebten Enrico trösten würde.“…
Wiener Merker, 3.03.2015 hier

Neuer Merker

„Beste Sängerin war Sieglinde Zehetbauer, die … auch professionell schon viel unterwegs war (u.a. als Pamina, „Figaro“-Gräfin, Aminta, Micaela, Traviata, Rosalinde und sogar Wagners Sieglinde) und wohl an jedem Opernhaus reussieren würde, mit schönem, sicher geführtem jugendlich-dramatischem Sopran in der wichtigen Rolle der klugen Amtmannstochter Caroline.“ Chefredakteurin des Neuen Merkers, Sieglinde Pfabigan Pr.21.02.2016 Märzausgabe des Neuen Merkers hier

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